“Wir haben leider kein Budget, aber …”

Immer wieder erhalten wir Anfragen für kostenfreie Arbeiten wie Vorträge, Expertenmeinungen, Studienteilnahme, Interviews oder Jury-Mitgliedschaften. In diesem Artikel möchten wir darstellen, wie wir damit umgehen.

Wir beginnen mit den Anfragenden. Diejenigen, die eine Kontaktaufnahme erhalten, wir nennen sie Expert:innen, können direkt nach unten springen, um Tipps zur Beantwortung von Anfragen mit niedrigem oder fehlendem Budget zu erhalten.

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Du möchtest eine Anfrage an Expert:innen stellen oder hast eine Absage erhalten? Dann lies hier weiter:

Wenn Du eine Veranstaltung oder Ähnliches organisierst, solltest Du immer versuchen, Honorare für Expert:innen einzuplanen. Schließlich müssen derzeit noch alle Menschen von ihrer Arbeit leben können — auch und vor allem diejenigen, die sich für eine bessere Welt engagieren und nicht Vertreter:innen großer Unternehmen sind. Darum geht’s:

  • Alles kostet etwas, nämlich Lebenszeit, externalisierte Kosten, Care, Bildung etc… . So hat jeder Mensch abzüglich seiner unbezahlten Care Arbeit nur ein individuelles Kontingent an freien Stunden, die jährlich ehrenamtlich leistbar sind. Oft sind bereits Engagements, z.B. in einem Verein, vorhanden. Ist es also — vor allem in Deiner (hoffentlich) bezahlten Zeit — angemessen, die Personen, die Du kontaktieren willst, für kostenfreie Tätigkeiten anzufragen?
  • Im Markt tummeln sich viele kostenfreie Speaker, die Eure Bühne oft sehr subtil als Marketing-Plattform für ihre Bücher und teuren Trainings nutzen wollen. Up-Selling oder „Kundenrutsche“ nennt sich das, und es wird immer dann problematisch, wenn diese Motivation den Teilnehmenden nicht offengelegt wurde und die Inhalte dadurch an Qualität verlieren oder gar nicht Preis gegeben werden.
  • Du kannst versuchen zu verstehen bzw. erfragen, was das Finanzierungs- oder sogar Geschäftsmodell der Expertin / des Experten sein könnte bzw. ist. Das Gute daran ist, dass wir in unseren Geschäftsbeziehungen so die Perspektive des Anderen besser in den Blick bekommen und auch Rücksicht darauf nehmen können, anstatt nur auf den eigenen Vorteil zu achten. Umso problematischer sind Gratis-Anfragen an Menschen, die intrinsisch oder altruistisch für ihre Themen kämpfen und daher ohne Finanzierungskonzept zu oft „Ja“ sagen, für die „Gute Sache“ eben … Das nicht Nein-Sagen brauchst Du nicht ausnutzen. Markus Sauerhammer, Mitgründer des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. sagt dazu passend:

„Menschen, die für den gesellschaftlichen Gewinn arbeiten sollten gegenüber denen, die primär für den persönlichen Gewinn arbeiten, zumindest gleichwertig behandelt werden.“

  • Du fragst für eine Organisation an, die wirklich kein Budget hat? Das ist ja gar nicht so selten, denn Vereine und NGOs sind oft knapp bei Kasse. Frage Dich, welche alternativen Ideen es zur Wert-Schätzung gibt. Das kann von einer Spendenbox im Rahmen der Veranstaltung bis zur Gerettete-Lebensmittel-Lieferung frei Haus den ganzen nächsten Monat gehen. Geld ist nur eine Art, ein Tauschverhältnis einzugehen, und manchmal ist Wertschätzung mit Geld schlecht auszudrücken.
  • Um Gerechtigkeit und Umverteilung der bestehenden Ressourcen und Verhältnisse zu fördern, könntest du marginalisierte Menschen stärker bezahlen als Mainstream-Speaker*innen: Die konventionelle Weisheit besagt, dass bekanntere Referent*innen höhere Honorare fordern können. Doch diese Sichtweise ignoriert wichtige Faktoren wie Marginalisierung und den zusätzlichen Wert, den vielfältige Perspektiven bringen können. In der Tat sollten einfach und mehrfach marginalisierte Menschen aus verschiedenen Gründen eigentlich höher entlohnt werden. Erstens, die Kosten für marginalisierte Personen, um auf demselben Niveau wie ihre nicht-marginalisierten Kolleg*innen zu arbeiten, sind oft höher. Dies kann mentale, emotionale und sogar physische Kosten umfassen. Aber auch zeitliche, wie wenn sie durch ihr Netzwerk für den Auftritt / Job beraten werden. Zweitens, die einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen, die sie bringen, sind in vielen Fällen wertvoller als ein weiterer Blickwinkel aus dem Mainstream. Diese Perspektiven können zur Lösung komplexer Probleme beitragen und den Diskurs bereichern. Drittens, die Bezahlung von marginalisierten Speaker*innen zu einem höheren Satz stellt auch eine Art der Wiedergutmachung dar, eine Ausgleichszahlung für die jahrhundertelange strukturelle Benachteiligung. Von den Auftraggeber*innen sollte daher erwartet werden, dass sie diese Faktoren in ihre Honorarberechnungen einbeziehen. Es ist an der Zeit, die Logik der reinen Bekanntheit durch eine umfassendere, gerechtere Bewertung der Einzigartigkeit und des Werts einer jeden Stimme zu ersetzen.

Eine passende Anekdote dazu von Anna

Für mein sehr junges Unternehmen ist es schon ganz schön aufregend, wenn wir zu unserem Herzensthema für einen Experten-Workshop angefragt werden. Kürzlich wurden wir kontaktiert. Thema Quartiersentwicklung (ist ja klar), wir wurden empfohlen, hieß es, ob wir nicht wollten … Klar wollen wir. Kurz noch mit Ecosia recherchiert, von wem die Anfrage kommt. Ups, einer der Großen in der Immobilienwirtschaft, natürlich auch nicht ganz unkritisch … Nun ja, dann im Vorgespräch: Inhaltlich passt es voll rein, nun wie sieht es denn mit Honorar aus? „Dafür gibt es leider kein Budget, aber wir erstatten Ihnen die Reisekosten …“ Daniel findet es ziemlich peinlich, besonders wenn es sich um große Unternehmen handelt.

Kostenfrei oder pro bono?

Oft erhalten engagierte Menschen sowie Aktivisten Anfragen, etwas kostenfrei beziehungsweise „pro Bono“ zu machen. Dabei ist es ein Begriff, der oft im falschen Kontext benutzt wird. Wikipedia erklärt: „pro bono steht für die lateinische Wendung pro bono publico (zum Wohle der Öffentlichkeit). Generell impliziert dies freiwillig geleistete, professionelle Arbeit mit stark reduzierter oder ohne Bezahlung für das Gemeinwohl. […] In der Wirtschaftswelt wird unter pro bono die Bereitstellung von beruflichen Kompetenzen für gemeinnützige Aktivitäten verstanden.“ Also trifft „pro bono“ den Sachverhalt hier nicht, denn zu häufig kommen die Anfragen von Unternehmen und co., die keineswegs primär zum Wohle der Öffentlichkeit agieren, sondern für die Shareholder. Bleiben wir also lieber bei kostenfrei.

Zero Waste Gründerin und Influencerin Louisa Dellert hat diesbezüglich ihrem Ärger vor kurzem auf LinkedIn Luft gemacht (und sie inspirierte damit den Titel dieses Beitrages):

Screenshot eines LinkedIn-Posts von Influencerin Louisa Dellert. Sie hält auf einem Selfie ein Schild in der Hand. Darauf steht: Wir haben leider nicht viel Budget, aber …

Du wurdest als Expert:in für eine kostenfreie Tätigkeit angefragt? Dann lies hier weiter:

Sofern Du ein Finanzierungskonzept hast, das die „pro bono“-Leistung trägt (also wirklich „pro bono“, nicht kostenfrei wie oben beschrieben) und Deine oder Eure Mission bedient, ist die Annahme hinsichtlich dieses Aspekts kein Problem. Mit Finanzierungskonzept ist gemeint, dass Deine finanzielle Versorgung auch bei kostenfreien Aktivitäten wie Vorträgen oder Beratungen gegeben ist. Beim Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. sind es beispielsweise die Angestellten, die einen festen Lohn erhalten, der durch Mitgliedsbeiträge finanziert ist. Für sie ist das Vertreten ihres Themas nach außen ein klarer Arbeitsauftrag. Ähnlich ist es bei einigen Firmen möglich, dass Mitarbeitende „pro bono“-Aufträge in ihrer Arbeitszeit ausüben dürfen.

Zudem ist es wichtig, dass keine ehrlichen Engagements ohne Geschäftsmodelle (beispielsweise gemeinnützige Forschungs- oder Interessensgruppen) aus Deinem Themenfeld verdrängt werden. Es gilt zu bedenken: Wenn Du eine Leistung kostenfrei anbietest, nimmt dies eventuell einem/r anderen Expert:in die Einnahmequelle und Du könntest damit für sie/ihn einen Schaden anrichten. In so einem Fall ist es eh besser, Bündnisse zu schließen als das jede:r seinen eigenen Brei kocht. Besser ist es sich gegenseitig (und vor allem Newcomer im Thema) kostenfrei unterstützen.

Ein paar Tipps für eine angemessene Bepreisung:

  • Faktoren für die Bepreisung sind vor allem Deine finanziellen Bedürfnisse, darunter vor allem Sozialabgaben, Vorsorge und ggf. Übernahme von Verantwortungen anderer, z.B. im Rahmen einer Lebensgemeinschaft oder Elternschaft. Besonders sozial-engagierte Menschen vergessen oft, dass große Teile ihres Zeitkontingents und somit ihrer (Care-)Arbeit bereits durch Vorab-Kommunikation, Vertriebs- & Vereinbarungsaustausch, Erholungsphasen, Krankheit und Aufwände für die eigene Weiterbildung reserviert sind. So steigt ein individueller, „fairer“ Stundenlohn mal locker auf über 100 € pro Stunde an (netto, also zuzüglich Umsatzsteuer)! Und dann kommt noch ein Aufschlag hinzu, um überhaupt Dein Lieblingsthema, für das du dich unentgeltlich stark machst (auch Care-Arbeit), professionell und durch die Bezahlung anderer weiterzubringen.
Heinz argumentiert seine hohen Stundenhonorare

Daniel: Es ist okay, wie Robin Hood zu agieren und hohe Honore zu verlangen und gleichzeitig zum Beispiel als Aktivist zu wirken oder kostenfrei für andere Zielgruppen zu arbeiten!

In meiner Praxis haben sich folgende Fragen bei der Anbahnung bewährt: Zuerst recherchiere oder erfrage ich, ob nicht bereits ein Gegenfinanzierungs-Modell existiert — also gibt es nicht Förderungen, Sponsoren oder Partner, die ein Honor für mich rechtfertigen? Bei Veranstaltungen schaue ich auch auf die Eintrittspreise. Bei hohen Eintrittsgeldern kann ich eher ein Honorar erwarten. Ich frage offen, ob es ein Budget gibt und wie hoch es ist. Ich fordere aktiv Transparenz ein und frage auch, was das höchste Honorar für Experten ist bzw. was in der Vergangenheit bezahlt wurde. Das gibt mir eine gute Möglichkeit, die Zahlungsbereitschaft des Gegenübers einzuschätzen und mich zu positionieren.

Im Dialog gehe ich transparent mit meiner Motivation um und beschreibe, wie sich meine Aufwände zusammensetzen und dass es sich bei meiner Tätigkeit um meine primäre Einkommensquelle handelt. Hier hilft mirzur Planung das 5-E-Modell aus dem Service Experience Design: Dieses Modell unterstützt Dich dabei, Dienstleistungen vollumfänglich abzubilden (unbeachtet sind hier externe Effekte wie zum Beispiel externalisierte Kosten). Ich kann somit meine gesamte Leistung, die eben viel mehr ist als „nur“ der Vortrag, benennen. DIe 5 E’s stehen für: 1. Excitement (bei den Teilnehmenden vorab wecken), 2. Entry (wie werden Teilnehmende begrüßt), 3. Engagement (wie ist der interaktive Inhalt aufgebaut), 4. Exit (wie wird die Veranstaltung beendet), 5. Extension (was gebe ich im Anschluss mit, wie etwa die Folien eines Vortrags).

Das 5E-Experience Design Modell — eigene Darstellung. Quelle: https://medium.theuxblog.com/the-5e-experience-design-model-7852324d46c
  • Hilfreich kann es für Dich auch sein, zu verstehen, was die anfragende Person/Organisation motiviert. Bei Politiker:innen, Ministerien und NGOs, wo es um die Sache geht und nicht um Anreicherung von Informationen oder Werbung für die eigene Marke, sind kostenfreie Anfragen und Einladungen nicht nur legitim, sondern auch notwendig, damit Themen in die Öffentlichkeit gelangen. Natürlich gibt es Ausnahmen, beispielsweise bei öffentlichen Anhörungen oder Lobbyarbeit für das Gute. Genau dafür könnten die Expert:innen ihre Zeit „investieren“.
  • In Sachen Gemeinnützigkeit und Gemeinwohl-Orientierung ist es nicht so eindeutig: In die Finanzierungspläne, Fördermittelanträge usw. sollten Aufwände für Dritte (wie Dich) explizit mit einkalkuliert werden, denn nur so entsteht eine gesunde Basis, bei der vermeintliche Kosten zu Erträgen für andere Berührungsgruppen (z.B. eben Dich) werden. Ganz nach dem Motto: „Non-Profit heißt nicht Non-Revenue“ — Umsätze und faire Löhne sind erlaubt.
  • Falls Du angefragt wirst und ganz klar gemacht wird, das soll kostenfrei sein, dann stelle Dir noch genauer die Frage: Wer fragt mich da eigentlich an? Denn die Wirtschaft, in der Du arbeiten willst, honoriert Leistung immer angemessen. Trägt dieses Geschäft also dazu bei, das Gesamtsystem in Richtung „Wirtschaft, die dem Menschen dient“ zu führen, oder summiert sich das Geld am Ende des Tages nur auf Wenige?
  • Nun hast Du eine Anfrage bekommen, die von einer NGO kommt, die Du schon lange gut findest und deren Ziele Du voll trägst? Dein Finanzierungskonzept sagt aber: Gerade nicht noch mehr kostenfreie Arbeit (die Dir Zeit kostet). Dann frag nach, welche alternativen Ideen die Anfragenden zur Entlohnung haben. Das kann von einer Spendenbox auf der Veranstaltung bis hin zur Gerettete-Lebensmittel-Lieferung frei Haus den ganzen nächsten Monat gehen. Geld ist nur eine Art ein Tauschverhältnis einzugehen, und manchmal ist Wertschätzung mit Geld schlecht auszudrücken.
  • Eine weitere Möglichkeit, auf die Anfragenden zuzugehen, ist das Prinzip „Pay what you want /what you can afford“. Dabei legt der Anfragende fest, wie viel er bereit ist für die Leistung zu zahlen bzw. für ihn leistbar ist. Viele gemeinschaftsbasierte Unternehmen legen so ihre Beiträge fest. Hier kann es eventuell hilfreich sein, einen Referenzbetrag als Orientierung zu nennen.

Arnd Boekhof, von Viva Con Agua (VcA) schreibt uns dazu:

Zum einen sollten wir da anfangen zu fragen, ob und wie der Aufwand entschädigt wird, um dafür zu sensibilisieren, dass es wertvolle und potentiell anders wirksame Zeit kostet. Und uns mal überlegen, wo Schmerzgrenzen sind. Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Pro Bono Einsatz VcA oder dem SEND Netzwerk wirklich hilft, bin ich dazu auch zum Teil weiter verfügbar. Andere Sachen lehne ich aber auch schon freundlich ab.

  • Du darfst den echten Wert Deiner Arbeit finanziell wertschätzen lassen und musst dies nicht durch einen Hauptjob finanzieren. So kannst du direkt mit deinem Anliegen versuchen, deine finanziellen Bedürfnisse zu decken.
  • Hack the System: Auch wenn kein Honorar vorgesehen ist, heißt es nicht, dass es kostenlos sein muss. Daniel hat im Juni an einer Studie teilgenommen, ein Tag Präsenz. Er hat bei Freunden übernachtet und dann das Kostenerstattungsformular ausgereizt: Die Anreise via PKW mit 35 Cent/km angesetzt sowie zwei Übernachtungen leicht unter dem ortsüblichen Hotel als Pauschale angesetzt = so kam unterm Strich etwa 500 Euro zustande!
  • Sei Ally: Gebe die Anfrage an die Menschen weiter, die nicht auffindbar sind oder wirklich auf die Bühne sollten: Betroffene, FLINTA*, BIPoCs. Versuche als privilegierte Person den gleichen “Deal” auch für andere zu ermöglichen oder teile deine Arbeit und Sichtbarkeit soldarisch! Immer noch reproduzieren wir eine weiße, homogene und heteronormative Mehrheitsgesellschaft — doch die Probleme und Lösungen liegen vielleicht ganz woanders.
  • Das alles passt nicht? Dann sage Nein! Lehne ab, wenn es Dein Finanzierungskonzept nicht hergibt und begründe die Ablehnung auch damit. So kann ein Bewusstsein entstehen, dass „kostenfrei“ Dich was kostet. Schicke gerne einen Link zu diesen Beitrag mit :)

Falls Du demnächst mal wieder eine (plumpe) kostenfreie Anfrage erhältst, dann leite diesen Menschen doch gerne diesen Artikel weiter. Vielleicht können sie so in ein anderes Handeln kommen.

Daniel: Inspiriert hat mich Aktivist und Autor Tobi Rosswog, welcher auf einer Konferenz sein Wissen teilte. Er sagte sinngemäß, dass Bildung keine Ware und frei verfügbar sein sollte und er daher kein Geld für seine Vorträge und Workshops nimmt. Er fragt aber jedes mal höflich nach Spenden oder finanziellem Ausgleich — wer gibt, der kann!

Fazit

Das Thema Geld ist mit vielen Glaubenssätzen und Scham behaftet. Wir leben (noch) nicht in einer Welt, wo es kein Thema mehr ist, wie zum Beispiel in einer Schenkökonomie, in der tauschlogik-freien Wirtschaft oder nach der Care-Revolution. Daher ist es wichtig, Geld vor allem als Machtmittel zu dekonstruieren und die fortschreitende Konzentration dessen zumindest durch die eigene Reflektion bei der nächsten Angebotsanfrage oder Verhandlung zu reduzieren. Traue dich, „Nein“ zu sagen (beziehungsweise zu akzeptieren) und nutze diesen Beitrag gerne als Handreiche, um Dein Handeln zu verstehen und zu hinterfragen.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit zwischen Daniel Bartel und Anna Barth. Anna Barth ist Sozialwirtin, Mitgründerin der humaQ gGmbH, wo sie lebensfrohe Nachbarschaften gestaltet, freiberufliche Organisationsentwicklerin insbesondere im Bereich Werte, Kultur und Transformation und ehrenamtliche Aktivistin in der Transition-Town-Bewegung und bei der Gemeinwohl-Ökonomie.

Update: Daniel hat den Beitrag im Juni 2023 mit weiteren Erfahrungen ergänzt.

Weiterführendes:

https://bildungskollektiv.de/

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Daniel Bartel — Innovating for Future!
Daniel Bartel — Innovating for Future!

Written by Daniel Bartel — Innovating for Future!

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